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Hersteller
Hersteller | Rothkranz, Johannes |
---|---|
EAN/ISBN | 9783929170573 |
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JA zu Europa heißt NEIN zu Maastricht
Johannes Rothkranz, 32 Seiten
Es ist und bleibt eine geschichtlich feststehende Tatsache, daß der Sanhedrin (Hohe Rat) den menschgewordenen, wahren Gott Jesus Christus zum Tode verurteilt hat und ihn durch die gehaßten Gojim (Römer) kreuzigen ließ. Genau so ist es eine geschichtlich feststehende Tatsache, daß der heutige "Sanhedrin" das vom Glauben an Jesus Christus geprägte freie Europa und das, was von seiner christlichen Substanz noch übrig ist, mit Hilfe zeitgenössischer politischer Gojim radikal vernichten will. Ja, mehr noch! Schon 1945 hat der wissende amerikanische Jude Henry H. Klein in der aufsehenerregenden Schrift "The Sanhedrin produced World Destruction" behauptet, daß der Sanhedrin dabei ist, die ganze Welt zu zerstören. Da aber dieses Ziel nicht auf einen Schlag, sondern nur schrittweise, in Etappen erreicht werden kann, muß die härteste Nuß zuerst geknackt werden, d. h. die Zerstörung Europas hat also Priorität. Johannes Rothkranz hat in seinem großangelegten zweibändigen Werk über den "Vertrag von Maastricht - Endlösung für Europa" mit unwiderlegbaren Argumenten aufgezeigt, daß das teuflische Machwerk von Maastricht die verruchten Ziele der antichristlichen "Feinde aller Menschen" verfolgt. Ihr letzter Großangriff will die freien europäischen Nationalstaaten und das Christentum, auf das sie gegründet sind, vernichten, um nach der freimaurerischen Devise "Ordo ab Chao" (Ordnung aus dem Chaos) die "Neue Weltordnung" der Söhne Weishaupts im "Neuen Zeitalter" (New Age) errichten zu können. Johannes Rothkranz hat uns darüber bereits in seiner Trilogie "Die kommende Diktatur der Humanität" ausführlich und überzeugend informiert.
In dieser neuen und kleineren Schrift legt er noch einen beachtlichen Nachtrag vor. Mit zum Teil neuen Argumenten gibt er in fünf Thesen noch einmal der Überzeugung Ausdruck, daß der Vertrag von Maastricht das Ende des freien und christlichen Europa bedeutet und deshalb entschieden abgelehnt werden muß.
Ob die Europäer, die durch einen geschichtlich einmaligen Bevölkerungszusammenbruch - vor allem in Deutschland - ihren eigenen Untergang längst beschlossen haben, dem zukünftigen Schicksal noch entrinnen können, ist fraglich. Ohne radikale Umkehr zu Christus ist die kollektive Sklaverei im "Vereinten Europa" und in der kommenden "One World" unvermeidlich.
Es ist und bleibt eine geschichtlich feststehende Tatsache, daß der Sanhedrin (Hohe Rat) den menschgewordenen, wahren Gott Jesus Christus zum Tode verurteilt hat und ihn durch die gehaßten Gojim (Römer) kreuzigen ließ. Genau so ist es eine geschichtlich feststehende Tatsache, daß der heutige "Sanhedrin" das vom Glauben an Jesus Christus geprägte freie Europa und das, was von seiner christlichen Substanz noch übrig ist, mit Hilfe zeitgenössischer politischer Gojim radikal vernichten will. Ja, mehr noch! Schon 1945 hat der wissende amerikanische Jude Henry H. Klein in der aufsehenerregenden Schrift "The Sanhedrin produced World Destruction" behauptet, daß der Sanhedrin dabei ist, die ganze Welt zu zerstören. Da aber dieses Ziel nicht auf einen Schlag, sondern nur schrittweise, in Etappen erreicht werden kann, muß die härteste Nuß zuerst geknackt werden, d. h. die Zerstörung Europas hat also Priorität. Johannes Rothkranz hat in seinem großangelegten zweibändigen Werk über den "Vertrag von Maastricht - Endlösung für Europa" mit unwiderlegbaren Argumenten aufgezeigt, daß das teuflische Machwerk von Maastricht die verruchten Ziele der antichristlichen "Feinde aller Menschen" verfolgt. Ihr letzter Großangriff will die freien europäischen Nationalstaaten und das Christentum, auf das sie gegründet sind, vernichten, um nach der freimaurerischen Devise "Ordo ab Chao" (Ordnung aus dem Chaos) die "Neue Weltordnung" der Söhne Weishaupts im "Neuen Zeitalter" (New Age) errichten zu können. Johannes Rothkranz hat uns darüber bereits in seiner Trilogie "Die kommende Diktatur der Humanität" ausführlich und überzeugend informiert.
In dieser neuen und kleineren Schrift legt er noch einen beachtlichen Nachtrag vor. Mit zum Teil neuen Argumenten gibt er in fünf Thesen noch einmal der Überzeugung Ausdruck, daß der Vertrag von Maastricht das Ende des freien und christlichen Europa bedeutet und deshalb entschieden abgelehnt werden muß.
Ob die Europäer, die durch einen geschichtlich einmaligen Bevölkerungszusammenbruch - vor allem in Deutschland - ihren eigenen Untergang längst beschlossen haben, dem zukünftigen Schicksal noch entrinnen können, ist fraglich. Ohne radikale Umkehr zu Christus ist die kollektive Sklaverei im "Vereinten Europa" und in der kommenden "One World" unvermeidlich.
Verlag Anton A. Schmid
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Aktualisiert am 20. August 2024, Fest des hl. Bernhard.