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Die neue Kirche des zweiten Vatikanums von Antipapst Paul VI. und der katholische Widerstand
Die neue Kirche des zweiten Vatikanums von Antipapst Paul VI. und der katholische Widerstand -
Die endzeitliche Gegenkirche, Teil 2
Frank Hills, 190 Seiten, durchgehend bebildert, 29,90 Euro
"Paul VI.", von dem der berühmte Satz: "Durch eine Ritze ist der Rauch Satans in den Tempel Gottes eingedrungen" stammt, führte das von seinem Vorgänger begonnene revolutionäre Zweite Vatikanische Konzil, das vom 11. Oktober 1962 bis zum 8. Dezember 1965 in Rom tagte, zu Ende. Das II. Vatikanum lehrt antikatholische Glaubenssätze wie: "Der Gott, den die Muslime anbeten, ist derselbe wie der der Katholiken" und "Buddhismus ist ein Mittel, um die höchste Erleuchtung zu erlangen" - für jeden Christen ungeheuerliche Aussagen.
Die Frage stellt sich also, warum die "katholische Kirche" in vielen Punkten ihre Lehre revidierte und warum unter anderem auch die Sakramente nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil geändert wurden. Warum kann es etwa zu einem neuen Ritus der Priesterweihe (1968), einem neuen Ritus der Taufe (1969), oder einem neuen Ritus der Letzten Ölung (1972)? Warum wurde mit Hilfe von sechs Protestanten eine Neue Messe (der sogenannte "Novus Ordo Missae" bzw. "neue Ordnung der Messe") geschaffen? Warum beseitigte "Paul VI." den Eid gegen den Modernismus (= "die Synthese und das Gift aller Häresien" laut dem hl. Papst Pius X.!) und den Index verbotener Bücher?
Erzbischof Marcel Lefebvre (1905-1991), ein Anführer katholischer Traditionalisten, stellte fest: "Rom hat den Glauben verloren, meine lieben Freunde. Rom ist vom Glauben abgefallen. Das sind keine leeren Worte. Es ist die Wahrheit ..." - Der Leser wird in dieser Schrift, in der neben dem berühmten Erzbischof noch weitere glaubenstreue katholische Geistliche zu Wort kommen, erfahren, wie dramatisch dieser bereits seit mehr als sechs Jahrzehnten andauernde Glaubensabfall ist und was er für und bedeutet.
Verlag Anton A. Schmid
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0831-21895
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Aktualisiert am 19. März 2025. Fest des hl. Joseph