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Hersteller | Friedlmayer, Helmut |
---|---|
EAN/ISBN | 9783929170412 |
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Die Irrlehren im neuen Weltkatechismus
Helmut Friedlmayer, 311 Seiten
Der Kabbalist und Ex-Kanonikus Abbé Roca verkündete im Jahr 1891 die Generalerneuerung der Katholischen Kirche. Diese werde nicht von einem Papst des Glaubens, sondern von einem Papst der Gnosis und der esoterischen Wissenschaft vollzogen. Roca’s Aufruf, "Laßt in die Köpfe den Keim unserer Dogmen gleiten, damit die Priester und Laien die Überzeugung gewinnen, daß das Christentum eine wesentlich demokratische Lehre ist", hat sich seit dem Pontifikat Johannes XXIII. und dem II. Vatikanischen Konzil unzweifelhaft verwirklicht.
Der Autor erläutert knapp und schlüssig den Zusammenhang von Gnosis und "Ökumenischer Bewegung", das Eindringen des antichristlichen ökumenischen Gedankens in die Katholische Kirche und die Auswirkung dieses Prozesses auf die Glaubenslehre, wie sie sich im neuen Weltkatechismus darbietet. Das satanische Husarenstück der Illuminierten, die Katholische Kirche im gnostisch-ökumenischen Geist umzuformen, führt nicht nur zur weiteren Selbstzerstörung der Kirche, sondern zum klaren Bewußtsein, daß wir Zeugen der globalen Vollendung des antichristlichen Systems sind. Wer sich dem System des Antichristen nicht unterordnen will, der ist aufgerufen sich zu informieren und sich ihm zu widersetzen.
Inhalt: I. Die Grundlagen des Ökumenismus: Kabbala und die soziale Einheit - Kabbala und Christentum (Christliche Ökumene - Ökumene der Weltreligionen).
II. Das Konzil: Die Konzilspäpste - Demokratie - Die soziale Frage - Kirche und Ökumene - Ankündigung des Konzils und Einheitssekretariats - Das Konzil - Die Judenfrage - Papst Paul VI.
III. Der Weltkatechismus: Papst Johannes Paul II. - Ein neues Paradigma - Die utopischen Lehren - Die restaurativen Lehren (Die Einheit von ganz Israel, Christliche Juden und jüdische Heilige, Israel und die Völker, Der Gottesmord, Die Kirche als Volk Gottes) - Der geschichtliche Prozeß und andere Kriterien - Neues Christentum.
Der Kabbalist und Ex-Kanonikus Abbé Roca verkündete im Jahr 1891 die Generalerneuerung der Katholischen Kirche. Diese werde nicht von einem Papst des Glaubens, sondern von einem Papst der Gnosis und der esoterischen Wissenschaft vollzogen. Roca’s Aufruf, "Laßt in die Köpfe den Keim unserer Dogmen gleiten, damit die Priester und Laien die Überzeugung gewinnen, daß das Christentum eine wesentlich demokratische Lehre ist", hat sich seit dem Pontifikat Johannes XXIII. und dem II. Vatikanischen Konzil unzweifelhaft verwirklicht.
Der Autor erläutert knapp und schlüssig den Zusammenhang von Gnosis und "Ökumenischer Bewegung", das Eindringen des antichristlichen ökumenischen Gedankens in die Katholische Kirche und die Auswirkung dieses Prozesses auf die Glaubenslehre, wie sie sich im neuen Weltkatechismus darbietet. Das satanische Husarenstück der Illuminierten, die Katholische Kirche im gnostisch-ökumenischen Geist umzuformen, führt nicht nur zur weiteren Selbstzerstörung der Kirche, sondern zum klaren Bewußtsein, daß wir Zeugen der globalen Vollendung des antichristlichen Systems sind. Wer sich dem System des Antichristen nicht unterordnen will, der ist aufgerufen sich zu informieren und sich ihm zu widersetzen.
Inhalt: I. Die Grundlagen des Ökumenismus: Kabbala und die soziale Einheit - Kabbala und Christentum (Christliche Ökumene - Ökumene der Weltreligionen).
II. Das Konzil: Die Konzilspäpste - Demokratie - Die soziale Frage - Kirche und Ökumene - Ankündigung des Konzils und Einheitssekretariats - Das Konzil - Die Judenfrage - Papst Paul VI.
III. Der Weltkatechismus: Papst Johannes Paul II. - Ein neues Paradigma - Die utopischen Lehren - Die restaurativen Lehren (Die Einheit von ganz Israel, Christliche Juden und jüdische Heilige, Israel und die Völker, Der Gottesmord, Die Kirche als Volk Gottes) - Der geschichtliche Prozeß und andere Kriterien - Neues Christentum.
Verlag Anton A. Schmid
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Aktualisiert am 4. März 2024, Fest des hl. Cyprian, Märtyrer.