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Hersteller | Maria Rosenberger (Hrsg.) |
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Teufels-Predigt und Brief aus dem Jenseits
Hrsg.: Maria Rosenberger, 60 Seiten, 4,90 €
Ich muß dir auch von den Freuden den Himmels sagen; aber o wehe, o wehe, für mich ist ewig keine Hoffnung mehr, o wehe mir!
Die größte Freude im Himmel ist, das Angesicht Gottes anzuschauen; denn höre: Es nur für eine kleine Zeit anzuschauen, würde ich alle Schwerter-, Messer- und Räderqualen ausstehen und Millionen Jahre alle Augenblicke auf die empfindlichste Art hingerichtet werden und wider ganz und wieder hingerichtet werden usf. Aber, o wehe, für mich ist keine Hoffnung mehr. (Man kann es nicht sagen, mit was für einer Verzweiflung er dieses geredet hat, daß es einem Leib und Seele durchdrang. Niemand kann es glauben, wie schrecklich es anzusehen und anzuhören war.) Ich muß dir auch von unserer Pein sagen. Die Menschen glauben, es sei ein Feuer; es ist ein Feuer, aber nicht wie die Menschen es sich einbilden; es ist ein Rachefeuer. Weißt du, welches die höchste Pein ist? Der Zorn des Allerhöchsten. Du kannst es nicht glauben, wie schreckbar er uns vorkommt, und doch haben wir ihn auch allezeit vor Augen; o wehe uns! Ich muß dir auch sagen, wie abscheulich die Sünde ist. Höre, wir Teufel sind so abscheulich; wenn ihr einen aus uns sehen solltet, so würdet ihr eher als in einer Minute sterben; darum hat der Allerhöchste uns vor euren Augen verborgen. Und dennoch ist die Sünde abscheulicher als wir, und doch müssen wir sie allezeit vor Augen haben; oh wehe uns!
Verlag Anton A. Schmid
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Aktualisiert am 19. März 2025. Fest des hl. Joseph