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Hersteller | Malzer, Gottfried, Kaplan |
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Kaplan Gottfried Melzer, 48 Seiten
Nach dem ruhmreichen Martertod dieses Kindes vom Jahre 1462 ruhte sein Leib 13 Jahre lang ohne besondere Beachtung von Seiten der Kirche und des Volkes im Friedhof von Rinn. Die überaus große Ehrung, die das von Juden in der Karwoche 1475 grausam gemarterte Knäblein Simon von Trient erfuhr, bildete den Anstoß dafür, daß nun auch der Leib des Märtyrerkindes Andreas von Rinn zwei Monate später erhoben und nach feierlichem Pontifikalamt, das der Abt von Wilten hielt, unter Anteilnahme einer großen Volksmenge zum Stein des Martyriums getragen und dann in der Kirche von Rinn ehrenvoll beigesetzt wurde. Dies geschah am Dreifaltigkeitsfest des Jahres 1475. Ab dieser Zeit begann die öffentliche Verehrung des heiligen Märtyrerkindes, die bald durch viele Wunder einen ungeheuren Aufschwung nahm. Das "Anderle von Rinn" wurde nicht nur vom einfachen Volk, sondern auch vom habsburgerischen Tiroler Herrscherhaus angerufen und verehrt. Bis heute hat es nicht aufgehört, seine liebreiche Hilfe all denen zu vermitteln, die es vertrauensvoll in den verschiedenen großen und kleinen Anliegen dieses Lebens anrufen. Im vorliegenden Büchlein werden auffallende Wunder und Gebetserhörungen, die in alter und neuer Zeit auf die Fürbitte des seligen Andreas von Rinn geschehen sind, in anschaulicher Weise erzählt.
Nach dem ruhmreichen Martertod dieses Kindes vom Jahre 1462 ruhte sein Leib 13 Jahre lang ohne besondere Beachtung von Seiten der Kirche und des Volkes im Friedhof von Rinn. Die überaus große Ehrung, die das von Juden in der Karwoche 1475 grausam gemarterte Knäblein Simon von Trient erfuhr, bildete den Anstoß dafür, daß nun auch der Leib des Märtyrerkindes Andreas von Rinn zwei Monate später erhoben und nach feierlichem Pontifikalamt, das der Abt von Wilten hielt, unter Anteilnahme einer großen Volksmenge zum Stein des Martyriums getragen und dann in der Kirche von Rinn ehrenvoll beigesetzt wurde. Dies geschah am Dreifaltigkeitsfest des Jahres 1475. Ab dieser Zeit begann die öffentliche Verehrung des heiligen Märtyrerkindes, die bald durch viele Wunder einen ungeheuren Aufschwung nahm. Das "Anderle von Rinn" wurde nicht nur vom einfachen Volk, sondern auch vom habsburgerischen Tiroler Herrscherhaus angerufen und verehrt. Bis heute hat es nicht aufgehört, seine liebreiche Hilfe all denen zu vermitteln, die es vertrauensvoll in den verschiedenen großen und kleinen Anliegen dieses Lebens anrufen. Im vorliegenden Büchlein werden auffallende Wunder und Gebetserhörungen, die in alter und neuer Zeit auf die Fürbitte des seligen Andreas von Rinn geschehen sind, in anschaulicher Weise erzählt.
Verlag Anton A. Schmid
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0831-21895
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Aktualisiert am 22. August 2023, Oktave v. d. Aufnahme Mariens in den Himmel.