666 - Die Zahl des Tieres Johannes Rothkranz

666 - Die Zahl des Tieres Johannes Rothkranz

Artikelnummer: 177

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Hersteller Rothkranz, Johannes
EAN/ISBN 9783929170771
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666 - Die Zahl des Tieres
Johannes Rothkranz, 2. erheblich erweiterte und aktualisierte Ausgabe, 150 Seiten, viele Abbildungen
Wer sie nicht tragen will, auf seiner Hand oder Stirn, der kann nicht mehr kaufen oder verkaufen! Wer sie aber trägt, bekennt sich damit zur Anbetung SATANS - ihm droht gemäß Apk 14, 9-10 die ewige Höllenstrafe! Die Rede ist von der "Zahl des Tieres" (Apk 13,16-18), der Zahl 666.
Versteckt lauert sie hinter dem sogenannten EAN-Code, dessen Streifen längst fast sämtliche Konsumartikel "schmücken". Mit wachsender Dreistigkeit bringt man sie nun auch offen ins Spiel: sie steht auf jedem deutschen Arztrezept, sie wird von Banken, Zeitungen und großen internationalen Konzernen als "Hausnummer" zur Schau getragen, als vielbenutzte Telefonnummer hoffähig gemacht oder als Warenpreis getarnt. Sogar die Computer der Europäischen Union benutzen einen 666-Code zur Umsetzung des Schengener Abkommens; genau 66 Satelliten ermöglichen inzwischen nicht nur das weltweit drahtlose Telefonieren, sondern überwachen zugleich lückenlos jede Bewegung der Handy-Besitzer auf der gesamten Erdoberfläche!
Auch das bargeldlose Bezahlen im Zeichen der 666 wird stetig vorangetrieben. In einigen Ländern müssen mittlerweile die Altersrenten per elektronischer Chipkarte vom Konto abgehoben werden; in manchen Kirchen können die Gläubigen nur noch am elektronischen Terminal ihre "Opfergroschen" loswerden; das bargeldlose Kaufen und Verkaufen am Computer per Internet wird bereits grenzübergreifend erprobt - mit einer Chipkarte als "elektronischer Unterschrift". Schlimmer noch: der "sanfte" Druck auf die Menschen, sich die Einpflanzung eines Identifikations- und Zahlungs-Chips unter die Haut an Handgelenk oder Stirn gefallen zu lassen, wächst zusehends. Hotelgäste in Mittelamerika erhalten Armbänder mit Personen-Kennziffern, Touristen in Österreich "dürfen" mit einem Chip in einer Uhr am Handgelenk Ein­tritts­gelder und Hotelrechnungen bezahlen, in Deutschland wird diskutiert, Kindern elektronische Kennmarken unter die Haut zu pflanzen, um sie ggf. leichter wiederzufinden!
In Singapur ging man bereits 1988 aufs Ganze: 10000 Einwohnern dieser Millionenstadt wurde ein Vierteljahr lang probeweise ein elektronisch ablesbares Malzeichen auf das Handgelenk und die Stirn verpaßt, mittels dessen sie nunmehr kaufen und verkaufen mußten, rund um die Uhr perfekt kontrolliert von einem Zentralcomputer!
Es ist höchste Zeit, aufzuwachen! Nur wer diese antichristlichen Machenschaften kennt, kann sich dagegen wappnen!