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Hersteller
Hersteller | Hueber, Georg |
---|---|
EAN/ISBN | 9783932352669 |
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Georg Hueber, 203 Seiten
Als Ende der sechziger, Anfang der siebziger Jahre in der Konzilskirche von den Feinden der Kirche die sogenannte "Neue Messe" (NOM) und mit ihr sich "der Greuel der Verwüstung an Heiliger Stätte", wie seit 2500 Jahren vom Propheten Daniel (vgl. Makk 1,57 und 1,62) im alten Testament und seit 2000 Jahren durch Jesus Christus (vgl. Matth. 24,15 und Mk.) im Neuen Testament vorhergesagt, erfüllten, (siehe dazu das vor kurzem erschienene Buch: "Die Entschlüsselung der Apokalypse und die Gerechtigkeit Gottes") und in diesem Zusammenhang die sogenannte stehende Handkommunion aufgrund freimaurerischer Einflüsse eingeführt wurde, konnte man durch den Wegfall der Ehrfurchtsbezeugung, der kniend in den Mund empfangenen hl. Kommunion, wie in einem weltweiten Großversuch, das allmähliche Verschwinden des Glaubens an die wirkliche Gegenwart Jesu in der hl. Hostie (Realpräsenz) sowohl beim Klerus als auch beim gläubigen Volk, beobachten.
Der abgefallene katholische Priester, Kabbalist und Satanist Stanislas de Guaita sagte Ende des 19. Jhs. voraus: "Wenn wir es fertiggebracht haben daß die Katholiken die Handkommunion praktizieren, haben wir es geschafft." Der Plan zur Zerstörung des eucharistischen Glaubens könnte etwa so gelautet haben: Wie kann man den Gläubigen den Glauben an die reale Gegenwart rauben? ... Erst muß man die Menschen überall dazu bringen, stehend zu kommunizieren, dann muß man ihnen die Hostie in die Hand geben; so präpariert, werden sie dann in der Eucharistie nur noch ein Symbol eines allgemeinen Brudermahles sehen und abfallen.
Indem sich die damals noch weithin gläubigen Katholiken von den Kirchenfeinden das sichtbare Fundament der Ehrfurchtsbezeugung vor dem Allerheiligsten wegnehmen ließen, brachen als Folge davon auch die darauf ruhenden Mauern des eucharistischen Glaubens zusammen.
Die allgemein gewordene, freche, schamlose, in ihrer unbegreiflichen Selbstsicherheit wahrlich entsetzenerregende Ehrfurchtslosigkeit unserer Tage ist ein getreues Spiegelbild des apokalyptischen, endzeitlichen Massenabfalls vom wahren Glauben und von der wahren Kirche Jesu Christi. Wer demgegenüber so glücklich ist, zur Stunde noch die Gnade des römisch-katholischen Glauben zu besitzen, sich jedoch von dem Produkt des endzeitlichen Glaubensabfalls, der sogenannten "Kirche des II. Vatikanums", nicht schleunigst lossagt und losmacht, um sich endlich auch sichtbar der wahren römisch-katholischen Kirche anzuschließen, der wird zu seinem unersetzlichen Schaden unweigerlich beides verlieren: Glaube und Ehrfurcht.
Als Ende der sechziger, Anfang der siebziger Jahre in der Konzilskirche von den Feinden der Kirche die sogenannte "Neue Messe" (NOM) und mit ihr sich "der Greuel der Verwüstung an Heiliger Stätte", wie seit 2500 Jahren vom Propheten Daniel (vgl. Makk 1,57 und 1,62) im alten Testament und seit 2000 Jahren durch Jesus Christus (vgl. Matth. 24,15 und Mk.) im Neuen Testament vorhergesagt, erfüllten, (siehe dazu das vor kurzem erschienene Buch: "Die Entschlüsselung der Apokalypse und die Gerechtigkeit Gottes") und in diesem Zusammenhang die sogenannte stehende Handkommunion aufgrund freimaurerischer Einflüsse eingeführt wurde, konnte man durch den Wegfall der Ehrfurchtsbezeugung, der kniend in den Mund empfangenen hl. Kommunion, wie in einem weltweiten Großversuch, das allmähliche Verschwinden des Glaubens an die wirkliche Gegenwart Jesu in der hl. Hostie (Realpräsenz) sowohl beim Klerus als auch beim gläubigen Volk, beobachten.
Der abgefallene katholische Priester, Kabbalist und Satanist Stanislas de Guaita sagte Ende des 19. Jhs. voraus: "Wenn wir es fertiggebracht haben daß die Katholiken die Handkommunion praktizieren, haben wir es geschafft." Der Plan zur Zerstörung des eucharistischen Glaubens könnte etwa so gelautet haben: Wie kann man den Gläubigen den Glauben an die reale Gegenwart rauben? ... Erst muß man die Menschen überall dazu bringen, stehend zu kommunizieren, dann muß man ihnen die Hostie in die Hand geben; so präpariert, werden sie dann in der Eucharistie nur noch ein Symbol eines allgemeinen Brudermahles sehen und abfallen.
Indem sich die damals noch weithin gläubigen Katholiken von den Kirchenfeinden das sichtbare Fundament der Ehrfurchtsbezeugung vor dem Allerheiligsten wegnehmen ließen, brachen als Folge davon auch die darauf ruhenden Mauern des eucharistischen Glaubens zusammen.
Die allgemein gewordene, freche, schamlose, in ihrer unbegreiflichen Selbstsicherheit wahrlich entsetzenerregende Ehrfurchtslosigkeit unserer Tage ist ein getreues Spiegelbild des apokalyptischen, endzeitlichen Massenabfalls vom wahren Glauben und von der wahren Kirche Jesu Christi. Wer demgegenüber so glücklich ist, zur Stunde noch die Gnade des römisch-katholischen Glauben zu besitzen, sich jedoch von dem Produkt des endzeitlichen Glaubensabfalls, der sogenannten "Kirche des II. Vatikanums", nicht schleunigst lossagt und losmacht, um sich endlich auch sichtbar der wahren römisch-katholischen Kirche anzuschließen, der wird zu seinem unersetzlichen Schaden unweigerlich beides verlieren: Glaube und Ehrfurcht.
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Aktualisiert am 18. November 2024. Weihe der Kirchen der hll. Apostel Petrus und Paulus.