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Hersteller
Hersteller | Steinbach, Joseph |
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EAN/ISBN | 9783938235324 |
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Joseph Steinbach, 96 Seiten plus Faszikel
Die Prozesse gegen Jesus gehören zu den Stiefkindern der historischen Forschung. Insbesondere, wenn man bedenkt, daß es sich speziell in jenem Prozeß vor dem Hohen Rat um einen reinen Schauprozeß gehandelt hat. Detailliert wird anhand der jüdischen Prozessordnung untersucht, inwiefern Jesus einem Willkürverfahren unterworfen wurde, das in einem offenkundigen Unrechtsurteil sein Ende nahm. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, welche Bedeutung für die jüdische Heilsgeschichte (Erwartung des Messias) die Tatsache einnahm, daß die Römer dem Hohen Rat das Recht zur Vollstreckung der Todesstrafe genommen hatten.
Im zweiten Teil wird in einer gedrängten Zusammenschau die unmenschliche Passion des Erlösers dargestellt. "Ein Engel kam und stärkte Ihn." Worin bestand diese Stärkung? Ein weiteres Thema: Konnten die theologisch gebildeten Zeitgenossen Jesu überhaupt die Messianität Jesu erkennen?
"Er sah und glaubte." Joh. 20, 8. Was sah der Lieblingsjünger, daß es für ihn einen unwiderlegbaren Beweis der Auferstehung Jesu bedeutete?
Im Anhang finden sich weitere Ausführungen zu den angesprochenen Themen u.a. über die Verfinsterung der Sonne und die Zerstörung Jerusalems im Jahre 70 nach Christus.
Die Prozesse gegen Jesus gehören zu den Stiefkindern der historischen Forschung. Insbesondere, wenn man bedenkt, daß es sich speziell in jenem Prozeß vor dem Hohen Rat um einen reinen Schauprozeß gehandelt hat. Detailliert wird anhand der jüdischen Prozessordnung untersucht, inwiefern Jesus einem Willkürverfahren unterworfen wurde, das in einem offenkundigen Unrechtsurteil sein Ende nahm. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, welche Bedeutung für die jüdische Heilsgeschichte (Erwartung des Messias) die Tatsache einnahm, daß die Römer dem Hohen Rat das Recht zur Vollstreckung der Todesstrafe genommen hatten.
Im zweiten Teil wird in einer gedrängten Zusammenschau die unmenschliche Passion des Erlösers dargestellt. "Ein Engel kam und stärkte Ihn." Worin bestand diese Stärkung? Ein weiteres Thema: Konnten die theologisch gebildeten Zeitgenossen Jesu überhaupt die Messianität Jesu erkennen?
"Er sah und glaubte." Joh. 20, 8. Was sah der Lieblingsjünger, daß es für ihn einen unwiderlegbaren Beweis der Auferstehung Jesu bedeutete?
Im Anhang finden sich weitere Ausführungen zu den angesprochenen Themen u.a. über die Verfinsterung der Sonne und die Zerstörung Jerusalems im Jahre 70 nach Christus.
Verlag Anton A. Schmid
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Aktualisiert am 18. November 2024. Weihe der Kirchen der hll. Apostel Petrus und Paulus.