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Hersteller
Hersteller | Frank Hills |
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EAN/ISBN | 9783946271642 |
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126 Seiten mit Abbildungen
Der 29. Juni ist das Hochfest der Apostelfürsten Petrus und Paulus. Genau an diesem Tag wurde ausgerechnet im Vatikan kein anderer als der Satan persönlich inthronisiert. Das geschah im Rahmen eines feierlichen okkulten Rituals. Es war das Jahr 1963. Von wem wissen wir das? Von dem weltbekannten katholischen Priester, Jesuitenpater und Autor Malachi Martin (1921-1999). Martin bekleidete damals noch selbst ein wichtiges Amt im Vatikan. Er hat das vatikanische Satansritual in einem seiner Bücher so genau geschildert, daß er selbst daran teilgenommen haben muß. Etwas was er später bereute.
Der Fürst der Hölle selber direkt am Sitz des Papstes inthronisiert! Und dies bereits vor inzwischen über sechzig Jahren! Darf man sich da noch wundern, wenn heute im Vatikan ein Mann regiert, der offen die schlimmsten Gotteslästerungen von sich gibt?
«Papst Franziskus» leugnet die Göttlichkeit Jesu Christi und bezeichnet ihn frech als «Versager».
Er ersetzt die absolut sicher geoffenbarte Existenz der ewigen Hölle dreist durch das «Verschwinden der sündigen Seele», damit bestreitet er zugleich ein weiteres Dogma, dasjenige von der Unsterblichkeit der Seele.
Er schreckt nicht einmal vor der blasphemischen Behauptung zurück, Gott erschaffe Homosexuelle.
Er verheißt selbst jenen, die als ungläubige Atheisten sterben, trotzdem den Himmel.
Er karikiert in boshafter Weise gröblichst das Dogma von Gottes Allmacht, indem er spottet, Gott sein kein «Zauberer, der über einen Zauberstab verfüge», nur um solchermaßen Gottes Allmacht zu verneinen.
All das und noch viel mehr dokumentiert die vorliegende Schrift.
Auf dem I. Vatikanischen Konzil hat Papst Pius IX. die Apostolische Konstitution «Pastor Aeternus» («Ewiger Hirte»), inkraftgesetzt. Das war am 18. Juli 1870.
In diesem Dokument, das glaubensverbindlichen Rang besitzt, lesen wir: Die «Gnadengabe der Wahrheit und nie wankenden Glaubens» ist dem «Petrus und seinen Nachfolgern auf diesem Stuhl von Gott verliehen worden, damit sie ihres erhabenen Amtes zum Heil aller walten können; damit durch sie die ganze Herde Christi vom Giftkraut des Irrtums ferngehalten werde». Wie läßt sich das mit den ungezählten Irrlehren und Gotteslästerungen eines «Papst Franziskus» vereinbaren? Wie kann «Franziskus» angesichts dessen DER PAPST sein?
Verlag Anton A. Schmid
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Aktualisiert am 17. September 2024, Fest der hl. Hildegard.