Pfarrer Friedrich Rosenberger

Pro Fide Catholica: Kartonierte Broschüre 21 x 21 cm, 76 Seiten mit farb. Abb. Pfarrer Rosenberger war ein stiller, tiefgläubiger und trotz aller Anfeindungen seitens seiner modernistischer, klerikalen Vorgesetzten in der Diözese Augsburg und verschiedener Gläubigen in seiner Pfarrei, ein standfester, unbeirrbarer und glaubensstarker Kämpfer für die katholische Tradition, gleich einem unverrückbaren Felsen, umgeben von tosender modernistischer, glaubensfeindlicher Brandung. Er setzte sich unbeirrt für die Beibehaltung der unveränderbaren, tridentinischen heiligen Messe von Papst Pius V. und die Praktizierung der Mundkommunion ein. In seine 25-jährige Wirkungszeit in Maria Rain fiel auch ein Eucharistisches Wunder, das exakt 400 Jahre nach dem Approbationstermin für das Missale von Papst Pius V. vom 1570, nämlich genau am 14. Juli 1970 in einer Filialkapelle seiner Pfarrkirche von Maria Rain sich ereignete. Pfarrer Rosenberger war ein großer Verehrer des gnadenreichen Prager Jesuleins. Gläubige erzählen außerdem von ungewöhnlichen mystischen und hellsichtigen Fähigkeiten des Hochwürdigen Herrn Pfarrers, die sie an ihm beobachtet und mit ihm erlebt haben. Er war nach einhelliger Meinung vieler seiner Pfarrkinder, ein väterlicher Geistlicher wie man sich ihn besonders in der heutigen Zeit nur wünschen kann. Er war ein Priester nach dem Herzen Jesu.