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Die Schwarze Liste der US-Regierung
Die Schwarze Liste der US-Regierung
Verschwiegene Tragödien - Deutsche, italienische und japanische Opfer in Ekuador und anderen lateinamerikanischen Ländern
Jenny Estrada, 118 Seiten mit sw. Bildern
Jenny Estrada ist eine der führenden und höchst angesehenen Historikerinnen Ekuadors. In diesem schockierenden Buch berichtet sie über die Deportation Tausender ethnisch Deutscher, Japaner und Italiener und deren lateinamerikanische Familienangehörige in US-amerikanische Konzentrationslager in der Zeit vor und während des Zweiten Weltkrieges. "Nationale Sicherheit" lautete die offizielle Erklärung der Regierung der Vereinigten Staaten. Fünf Monate vor dem Angriff auf Pearl Harbor wurde unter der Leitung von Nelson A. Rockefeller der erste Schritt zur Errichtung eines geheimen und illegalen Internierungsprogramms zur Identifizierung und Gefangennahme lateinamerikanischer Bürger getan. In nahezu allen lateinamerikanischen Zeitungen wurden die Schwarze Listen veröffentlicht. Tausende unschuldige Familien, deren Namen auf diesen Listen auftauchten, wurden in lokale Gefängnisse überführt. Hier wurden Sie ohne einen gerichtlichen Prozeß oder Rechtsbeistand festgehalten. Nachdem all ihr Geld und Eigentum beschlagnahmt waren, wurden sie unter erbärmlichen Bedingungen in US-amerikanische Konzentrationslager deportiert. Es bestand jedoch noch ein weiteres Motiv für die Deportationen: Gefangene zu sammeln, um diese als Tauschmittel gegen US-amerikanische Gefangene der Achsenmächte einzusetzen. Nach deren Deportation in Konzentrationslager in den Vereinigten Staaten wurden viele von ihnen gegen durch Hitler gefangen genommene US-amerikanische Bürger ausgetauscht. Die Gefangenen aus Lateinamerika wurden in verschiedenen deutschen Städten untergebracht und ihrem Schicksal überlassen. Viele von ihnen sprachen nicht einmal deutsch. Unter ihnen befanden sich mehrere jüdische Familien. Was diese Familien bei ihrer Ankunft in Deutschland erwartete ist bekannt.
Dieses Buch enthüllt das wahre Ziel der Schwarzen Listen: Japanische, italienische und deutsche wirtschaftliche Interessen in Lateinamerika durch US-amerikanische Interessen zu ersetzen.
Jenny Estrada ist eine der führenden und höchst angesehenen Historikerinnen Ekuadors. In diesem schockierenden Buch berichtet sie über die Deportation Tausender ethnisch Deutscher, Japaner und Italiener und deren lateinamerikanische Familienangehörige in US-amerikanische Konzentrationslager in der Zeit vor und während des Zweiten Weltkrieges. "Nationale Sicherheit" lautete die offizielle Erklärung der Regierung der Vereinigten Staaten. Fünf Monate vor dem Angriff auf Pearl Harbor wurde unter der Leitung von Nelson A. Rockefeller der erste Schritt zur Errichtung eines geheimen und illegalen Internierungsprogramms zur Identifizierung und Gefangennahme lateinamerikanischer Bürger getan. In nahezu allen lateinamerikanischen Zeitungen wurden die Schwarze Listen veröffentlicht. Tausende unschuldige Familien, deren Namen auf diesen Listen auftauchten, wurden in lokale Gefängnisse überführt. Hier wurden Sie ohne einen gerichtlichen Prozeß oder Rechtsbeistand festgehalten. Nachdem all ihr Geld und Eigentum beschlagnahmt waren, wurden sie unter erbärmlichen Bedingungen in US-amerikanische Konzentrationslager deportiert. Es bestand jedoch noch ein weiteres Motiv für die Deportationen: Gefangene zu sammeln, um diese als Tauschmittel gegen US-amerikanische Gefangene der Achsenmächte einzusetzen. Nach deren Deportation in Konzentrationslager in den Vereinigten Staaten wurden viele von ihnen gegen durch Hitler gefangen genommene US-amerikanische Bürger ausgetauscht. Die Gefangenen aus Lateinamerika wurden in verschiedenen deutschen Städten untergebracht und ihrem Schicksal überlassen. Viele von ihnen sprachen nicht einmal deutsch. Unter ihnen befanden sich mehrere jüdische Familien. Was diese Familien bei ihrer Ankunft in Deutschland erwartete ist bekannt.
Dieses Buch enthüllt das wahre Ziel der Schwarzen Listen: Japanische, italienische und deutsche wirtschaftliche Interessen in Lateinamerika durch US-amerikanische Interessen zu ersetzen.
Verlag Anton A. Schmid
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