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Thilo Alexander Stopka
Geist-Christologie und das Pontifikale Pauls VI.
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Inhaltsverzeichnis
Der Greuel der Verwüstung an heiliger Stätte, der dort ist, wo er nicht sein soll, und wer dies liest, der beachte es wohl!
Die Ungültigkeit der Bischofsweihen nach dem Ritus Pauls VI.
Einführung
Die Formalursache
Die neue Form in lateinischer Sprache und in der volkssprachlichen Übersetzung
Welchen Sinn gibt die Konzilssekte diesen Worten?
Die neue Form behauptet die Identität der Formalursache des Priestertums Christi und desjenigen der Apostel.
Christus ist als menschgewordener Sohn Gottes naturhaft Hoherpriester des Neuen Bundes
Der hl. Bonaventura, der seraphische Lehrer: die Menschwerdung des Sohnes besteht nicht vermittels des Hl. Geistes
Der Hl. Geist ist auch nicht Formalursache des priesterlichen Merkmals
Die Folge der neuen Form der Bischofsweihe: Leugnung der Gottheit des Sohnes
Die neue Form beruht auf der neumodischen Geist-Christologie
Die Geist-Christologie findet sich im neuen Weltkatechismus der Konzilssekte
Wer oder was aber ist der 'spiritus principalis'?
Die Quellen der Geist-Christologie
Die Lateransynode unter dem hl. Papst Martin I.
Bereits das Konzil von Ephesus verurteilte das, was man heute als Geist-Christologie ausgibt
Älteste Bestätigung des Dogmas des Filioque schon unter Papst Damasus
Die Lügen der Liturgiereformer
Pantheistischer Sinn des Ausdrucks 'spiritus principalis'
Quellen
Artikelnummer: 417
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